Der Anfang ist oft nichts anderes als eine gewisse Überraschung, ein Wort, das neugierig macht…
Der Anfang ist oft nichts weiter als eine Überraschung, ein Wort, das neugierig macht,
eine Begegnung, die einen anregt und zu der man immer wieder zurückkehrt.
Man fühlt sich nicht immer gut, es gibt Unbehagen.
Nicht immer schnappt man zu und sagt: Das ist es!
Man hat nicht immer das Gefühl, dass es eine Trennungslinie in seinem Leben ist.
Man weiß nicht immer, was man will.
Man macht weiter und merkt gar nicht, was da passiert.
Wie das Parfüm, das man sich angewöhnt hat zu tragen.
Als würde man das Murmeln der Quelle eines Baches genau dort hören und danach suchen.
Eine Delikatesse. Du befeuchtest deine Füße und es fühlt sich gut an. Aber man taucht nicht ein.
Nichts Bombastisches.
Kein Ort, an dem man sich einschreiben will.
Straucheln. Herzklopfen.
Man ist sich nicht immer sicher.
So viele Zweifel.
Ist es das?
Aber man muss nur an den Ufern desselben Flusses entlanggehen
Du musst nur dem Fluss folgen, in den er mündet, die Stadt und ihren Verkehr durchqueren.
Und dann die Antwort aussprechen, von der du nicht wusstest, dass sie in deinem Mund ist.
Man weiß nicht immer, warum man zugestimmt hat zu folgen, aber man lässt sich treiben.
Schwebend, tauchend, sogar zitternd.
Das dunkle Wasser der Nacht ist kalt.
Deine Konflikte, dein Kampf, deine Weigerung sind laut.
Dann kannst du die Sterne sehen, als ob du deine eigene Seele sehen würdest.
Du bist auf dem Boden, in der Mitte und im Himmel. Du befindest dich am dritten Ufer.
Du experimentierst, du erlaubst. Es fühlt sich nicht mehr so an, als ob du entscheidest.
Sie eignen sich etwas Neues an.
Du spürst Verbundenheit, Sehnsucht, Ruhe.
Haben Sie sich selbst erkannt?
Du bist eine Victoria Regina – Wasser, Welt, Schönheit und Blume.
Du bist Materie und ungreifbar.
Du bist von dieser Welt, aber du bist nicht mehr hier.
Es ist nicht immer so, wie wir es uns vorstellen…
Manchmal ist der spirituelle Weg so, einfach und langsam, ohne dass wir es bemerken.
Mit Widerstand, denn unser Stahl braucht eine gewisse Hitze, um sich zu verändern.
Du wirst dich daran gewöhnen, ein neuer Weg zu sein.
Nichts Plötzliches.
Nur der Akkord, der dir gefehlt hat.
Ein Strom, in dem du dich mitreißen lässt.