Selbst und Welt: Ein gemeinsames Erwachen – Teil 1

Der spirituelle Weg, den der Mensch zu seinem wahren Selbst geht, belebt im eigenen Mikrokosmos nach und nach alle Lebensfelder, die der Kosmos besitzt. Der Mensch erwacht in ihnen. Dieser Aufstieg, dieser Weg in die Vollkommenheit, ist auch ein Weg vom Einzelsein in die Einheit.

Selbst und Welt: Ein gemeinsames Erwachen – Teil 1

Es muss sogar ein Erwachen „in der ganzen Welt“ sein: ursächlich in den Sphären des ewigen Selbstes, in denen es weder Trennung noch Tod gibt, und als Folge – oder Nebenwirkung – auch in unserer vergänglichen Sphäre. Denn das wahre Selbst ist universell und all-eins, es umfasst alles, was ist.

Die Chandogya-Upanishad malt die beiden Seiten des wahren Selbstes aus, wenn sie vom âtman spricht:

„Dieser ist meine Seele im innern Herzen, kleiner als ein Reiskorn oder Gerstenkorn oder Senfkorn oder Hirsekorn oder eines Hirsekornes Kern; dieser ist meine Seele im innern Herzen, größer als die Erde, größer als der Luftraum, größer als der Himmel, größer als diese Welten.“

Wenn ein Mensch sich dem âtman im Herzen widmet, entdeckt er ihn gleicherweise auch „draußen in der Welt“, jedenfalls wenn er bereit ist, die ganze Welt und alle Wesen als von diesem universellen Selbst durchwoben und getragen zu betrachten. Mehr noch: Das alles ist das eigene Selbst, ist ein momentaner, fragmentarischer Ausdruck desselben, oder wie die indische Weisheit sagt: tat tvam asi. Das bist du.

Das universelle Selbst ist vor allem ein transzendentes Sein, das sich im Laufe eines spirituellen Weges in einem Menschen verkörpern kann – dies jedoch nie in seiner ganzen Fülle. Dennoch fällt zumindest ein Schatten dieser allem zugrundeliegenden Einheit auch in die Vergänglichkeit mit ihren schicksalhaften Begegnungen, ihren ungewollten, aber wesentlichen Erfahrungen und der zusammengerückten Existenz aller in unserem globalisierten Dorf. Was ich hier als Schatten der Einheit bezeichne, ist ein Verbundensein derer, die gemeinsame Erfahrungen machen und ein Zusammenwirken aller, wenn auch (noch) nicht auf der Grundlage eines Bewusstseins der Einheit. Eher schaffen alle die Bedingungen für die Existenz aller; es ist ein gemeinsames Tun und Lernen. Dessen Schwierigkeiten erfahren wir heute stärker, als wir es uns vorgestellt haben: Denn wir sind unbeweglicher, als wir dachten, und setzen nach wie vor unwillkürlich Konkurrenz über Gemeinsamkeit. Dabei wird alles von einer subtilen Möglichkeit der Selbsterkenntnis durchwirkt, die tiefer reicht als ein bloßes Sich-spiegeln. Am Anfang ist es nur eine Ahnung: dass das Ganze in uns allen ringt, um in uns bewusst zu werden.

Hier können wir beginnen, etwas von der Einheit wahrzunehmen, hier beginnt ein Weg zur Entfaltung eines Bewusstseins, das sich letztlich von allen konkreten Brennpunkten löst[1]. Die Einheit denken oder empfinden zu können, ist der Beginn eines Weges der Heilung und Befreiung. Um die die Krisen der Welt zu lösen, braucht es aber mehr. Die Einheit, die immer und überall anwesend ist, muss in der Vielheit erwachen: in uns und durch uns.

Bei den meisten Menschen führt die Suche nach dem All-Einen über das eigene Innere. Wer diesen Weg geht, erlebt jedoch immer beide Seiten, und er oder sie merkt, dass beide einander beleuchten und befruchten. Wenn wir uns also dem âtman in Inneren und im Weltganzen nähern, dann gehen wir einen Weg, der auf dem sukzessiven Wechsel der Identifikation vom vergänglichen Ich und seiner Welt hin zum ewigen Selbst und seiner sich entschleiernden Lebenssphäre beruht. In dieser Transformation seines ganzen Wesens erlebt der Mensch, dass die Einheit überall anwesend ist und wirkt. In dem Maße, wie er (als Persönlichkeitsmensch) vom Vergänglichen frei wird, entsteht eine tiefere Verbundenheit – aus dem immergleichen, alles erfüllenden Mittelpunkt von allem, dem Selbst. Gebundenheit wandelt sich in Verbundenheit, Bewusstheit und Verantwortung. Diese neue Verbindung schaffen wir nicht, eher entdecken wir sie, wir lassen sie zu. Dabei bleibt sie im Wesentlichen ein Geheimnis, dem wir uns nur anvertrauen können.

Jede wirkliche Veränderung im eigenen Wesen ist ein Beitrag dazu, die Welt, ihre unzähligen Wechselwirkungen und untrennbare Verbundenheit nicht nur transparenter werden zu lassen, sondern auch, sie einer Wandlung aus dem universellen Selbst zugänglicher zu machen. Der transzendente Kern wird dann in allem sichtbarer, er beginnt sich mitzuteilen.

Unsere Verantwortung, die aus der Einheit von allem resultiert, können wir immer nur verwirklichen, also in Taten umsetzen, wenn wir sie im Konkreten wahrnehmen können – ohne Zuhilfenahme einer wie auch immer gearteten philosophischen Krücke. Hier zählen das Bewusstsein, die Hingabe und die Bereitschaft im jeweiligen Augenblick. Wo dieses echte Bewusstsein noch nicht anwesend ist, re(a)gieren Unwissenheit, Widerstand, Gleichgültigkeit oder Dogmatismus.

Die Freiheit zu neuem Handeln basiert unter anderem darauf, im eigenen Wesen die Doppelnatur von vergänglichem Ich und unvergänglichem Selbst bewusst wahrzunehmen und diejenigen Intuitionen und Impulse, die auf das Vollkommene und Umfassende abzielen, nicht mehr in die stoffliche Individualität und die Vergänglichkeit zu projizieren. In der Folge wird es möglich, die Begrenztheit des Vergänglichen und vor allem auch die Grenzen, die das Zusammenleben vieler solcher begrenzter Wesen jedem Einzelnen setzt, zu akzeptieren und in ein neues Bewusstsein und umsichtiges Handeln zu integrieren.

Wenn Ich und Selbst uns als Pole unseres Seins klarer werden, wird sich unsere Beziehung zur Welt verändern. Der Drang des Ich, einzelne Aspekte des Selbstes im Außen zu verwirklichen, vielleicht sogar abzureagieren, nimmt dann im gleichen Maße ab, wie die Bewusstwerdung wächst. Der Drang nach Expansion, der uns nach mehr verlangen lässt – mehr Raum, mehr Mobilität, mehr Besitz – und der immer von Grenzziehungen begleitet wird, um das Eigene zu definieren und zu sichern, kann sich nach innen verlagern. Das Abenteuer seelischen Wachstums kann dann beginnen. Gerade wenn das universelle Selbst in uns erwacht, werden seine Aspekte – Weite, Macht, Vollkommenheit – von der Seele erfahren und durch Transformation umgesetzt. Dies muss sich in der Beziehung zur Welt beweisen, und zwar in einem Handeln, das von wachsender Empathie, Mitgefühl und Intuition geprägt ist.

Unser globales Dorf mit seinen intensiven wirtschaftlichen und touristischen Verflechtungen, seinem Ressourcenverbrauch und der rasanten Verstädterung ist anfällig für Epidemien, das wussten die Epidemiologen schon länger, und das haben wir in den letzten Jahren erlebt. Dabei bildeten sich in der Coronakrise viele Themen ab, mit denen sich die Menschheit individuell und kollektiv, ja als werdender geistig-seelischer Organismus, auseinandersetzen musste und muss.

Die erste Übung war, mit den Lockdowns von 2020 zurechtzukommen[2] und ihre konkreten Anstöße zur Selbsterkenntnis anzunehmen. Denn: Was brauche ich wirklich? Was ist normal, was notwendig in meinem Leben? Wie weit definiere ich mich über die Zerstreuungen, die plötzlich nicht mehr möglich sind? Wie verbunden fühle ich mich mit Familie, Freunden, Mitmenschen, wenn ich ihnen kaum noch persönlich begegne? Geht mir vielleicht in der Stille ein Mangel an Sinn auf, haben das Rennen im Hamsterrad und die Ablenkungen, die ich zum Ausgleich brauchte, wesentliche Lebensfragen überdeckt? Viele Menschen haben diese Zeit auch positiv erlebt, als Wendung nach innen, als Bewusstwerdung dessen, was für sie essenziell ist, als Befreiung von Überflüssigem.

Die Symptomatik der ersten Virusvariante gab uns ein deutliches seelisches Bild: Bei schweren Krankheitsverläufen verhärteten und vernarbten die Lungen. Die Atmung, die einen Austausch mit der Welt darstellt, eine Hereinnahme der „Außenwelt“ ins Körperinnere, war schwer gestört. Man darf das Bild eines Gebens und Nehmens von Lebensenergien, das durch Verhärtung zum Stillstand kam, durchaus als seelische Zustandsbeschreibung sehen. Denn die Umwelt, wie wir sie meist bezeichnen, ist für uns keine selbstverständliche Mitwelt, und erst recht haben wir Menschheit und Welt noch nicht als Gesamtorganismus begriffen oder erlebt und handeln daher im Allgemeinen auch nicht danach. Die Lungenkrankheit Covid 19 hat uns gezeigt, dass unsere Weltbeziehung grundlegend gestört ist.

Wenn wir erkennen, dass wir einen neuen Zusammenhang, ja eine Einheit mit der Welt finden müssen, welche uns trägt und erhält, dann heißt das nicht, dass wir in den mystischen Zustand zurückkehren sollen, in dem die Menschheit vor dem Erwachen des klaren Verstandes lebte. Es heißt vielmehr, dass wir aus dem geistigen Ursprung von allem ein neues Bewusstsein schöpfen und im Allganzen erwachen können. Der Gang der Dinge legt uns dies sogar nahe.

Ein Schritt dahin ist das Annehmen der Einheit. Was wir als Menschheit und als Individuen sind, drückte sich im Gesamtgeschehen der Coronakrise aus. Wir können darin das ganze Panorama menschlicher Schwächen und des Egoismus sehen. Genauer gesagt, sehen wir Ängste (dabei auch den Wunsch nach möglichst absoluter Sicherheit[3]), Gewinnsucht, die Unfähigkeit, Fehler zuzugeben oder aus ihnen zu lernen, Handeln aus falschen Motivlagen und die Folgen aller Spielarten von Materialismus. Letzterer hat sich unter anderem dadurch geäußert, die Bevölkerung im Lockdown zum bloßen Existieren herabzuwürdigen und bei der Betrachtung der Epidemie bekannte Einflussfaktoren[4] der körperlichen und seelischen Gesundheit außer Betracht zu lassen, da sie nicht unmittelbar messbar sind. Wir alle tragen die oben genannten Beweggründe und Charakterschwächen mehr oder weniger ausgeprägt in uns; in der Coronakrise wurden sie aber im großen Maßstab mit den entsprechenden Folgen für andere ausgelebt. Es gibt also jede Menge Gründe für Kritik, aber ebenso auch Anlässe für Selbsterkenntnis. Ganz allgemein halte ich es hier mit Charles Eisenstein: „Es sind keine niederträchtigen Beweggründe nötig.“[5]

Unser konkretes persönliches Wissen ist beschränkt. Lügen und Fake News vernebeln die Sicht. In dieser Situation die eigene Unwissenheit anzunehmen und sich mit dem Ganzen dennoch bewusst zu verbinden, dem man ohnehin auf keine Weise entfliehen kann, hat zweierlei Effekte: Wir können uns im Geschehen erkennen und unsere Wahrhaftigkeit prüfen, denn auch wir erzeugen jeden Tag und jede Sekunde unsere eigene Wahrheit, nach innen hin wie auch in der Beziehung zu anderen. Auch wir ordnen die Fakten, wie es uns angenehm ist und nützt.

Wir sollten also unser allgemeines Verbundensein mit dem ebenso „guten“ wie „bösen“, vor allem aber beschränkten Gesamtzustand und Handeln der Menschheit akzeptieren. In der Annahme einer „Einheit ohne Ausnahme“ öffnet sich der Weg zur Erkenntnis von innen her. Leider beginnt sie nicht mit der Erkenntnis einzelner Fakten (die die Einheit sofort wieder spalten würde). Eher beginnt sie damit, die Zwangsläufigkeit einer Entwicklung zu erkennen, in der jeder Mensch und jede Institution stecken – wenn sie keinen Ausbruch aus dem alten Korsett wagen. Eine Fehlhaltung zieht die nächste nach sich, eine Lüge die nächste – bis es nicht mehr weitergeht, weil man bewegungsunfähig oder entlarvt dasteht.

Rudolf Steiner hat das Auftreten von Epidemien und die materialistische Gesinnung in einen direkten Zusammenhang gestellt[6]. Er betrachtete Lügenhaftigkeit als eine Art von Krankheit und Lüge als Mord auf dem Astralplan[7]. Die am tiefsten gehende Lüge des Menschen ist seine Weigerung, sein eigenes geistiges Wesen zu erkennen und zu akzeptieren. Diese Lüge durchzieht, genau betrachtet, das Leben aller Menschen. Die oben bereits erwähnten Fake News (sowie das Macht- und Gewinnstreben, aus denen sie meist entspringen) sind nur die Spitze des Eisbergs unserer Verschanzung im Materiellen. Dem gegenüber ist die höchste Wahrheit kein bloßes „Wissen“, sondern ein Einswerden mit ihr, ein Seinszustand. Lügen in Bezug auf konkrete Gegebenheiten attackieren das Wesen der betroffenen Person oder Sache, sie schwächen sowohl den Sender als auch den Empfänger. Die Lügen, die wir uns selbst durch unsere Lebenseinstellung, unsere Ablenkungen, unser Schaffen eines vom Geistigen abgetrennten Daseins erzählen, verletzen und verbauen immer wieder unseren Zugang dazu, was unser tiefstes Wesen ist. Doch in dieser Sache war die Coronakrise auch ein Weckruf. Wer sind wir, wenn man uns unsere kleinen Fluchten nimmt, und wozu können wir erwachen?

Deshalb kann man die aktuellen Krisen unter dem Gesichtspunkt annehmen, dass sie es uns erleichtern, uns von der materialistischen Prägung unserer Lebenseinstellung zu lösen. Sie können uns helfen, im Denken von uns selbst abzusehen und das Ganze in den Blick zu bekommen; sie legen uns nahe, die Abgrenzungen auch im Empfinden fallen zu lassen. Desgleichen findet der Kampf im Ätherischen statt, wo die tiefsten Lebensängste und die damit verbundene Suche nach materieller Sicherheit wohnen. Hier leben sie in einem gemeinschaftlichen Feld, in einem substanziellen „Meer des Verbundenseins“. Die erwachende Seele, die den Griff der Abgrenzung und der rein materiellen Selbsterhaltung überwindet, gibt hier Impulse, die sich auf alle auswirken. Wenn Krishnamurti sagt, dass Ängste dann auftreten, wenn man einer konkreten Gegebenheit ausweicht[8], bleiben nur zwei Alternativen: Verdrängung, Angst und mehr Verdrängung – oder Annehmen der Gegenwart und Erwachen in ihr. Verantwortung für das Ganze übernehmen heißt, sich in den Strom des Geschehens zu stellen. Das Wissen wächst dann, dass jedes Ereignis sowohl zu einem Stolperstein als auch zu einer Stufe werden kann, die wir auf dem Weg zur Befreiung ersteigen. Wir selbst sind es, die wählen, wir geben der Sache ihre Färbung, ihren Charakter.

Wenn ein Mensch sich gerade in der Krise in den Strom des Geschehens stellt, dann kann er der Erde und der Menschheit dienen. Er kann dies jedoch nur, wenn er das Gleiche in seinem persönlichen Leben mit all seinen blinden Flecken und Konflikten wagt. Die Öffnung zum Selbst und zum Allganzen beginnt in der inneren Stille. Eine tragende neue Seelenkraft kann einfließen, die diejenige tiefe Selbsterkenntnis ermöglicht, welche zur Hingabe des Ich an das Selbst führt. Die Erkenntnisprozesse, in denen die Bastionen des Ichs geräumt werden, ermöglichen es dem Selbst, die ganze Persönlichkeit zu durchdringen. Parallel dazu wächst die Kraft zur Hingabe an das Weltganze. Nur so ergibt das Vorhaben Sinn, der Welt dienen zu wollen. Denn das Ich vermag es letztendlich nicht, nur der erwachende Seelenmensch kann das tun. Umgekehrt gilt, dass der Dienst am großen Ganzen den Weg zur Überwindung im eigenen Inneren bahnt.

Auch wenn wir diese Entwicklung nur in Anfängen erleben und der Übergang vom Ich zum Selbst noch nicht vollständig erfolgt ist, erwerben wir eine enorme Freiheit. Im Innern wie im Äußeren werden wir vor allem frei von all den Ängsten und Übersprungshandlungen, Ausweichbewegungen und Aggressionen, die das menschliche Handeln sonst in Krisenmomenten prägen. Wir können, wie gesagt, allem Geschehen ins Auge blicken, ohne ausweichen zu müssen; wir können die Botschaften des Geschehens lesen und unsere Selbsterkenntnis dabei vertiefen.

(fortgesetzt in Teil 2)


[1]     Wie Jan van Rijckenborgh etwa in Dei Gloria Intacta im Kapitel über den Neptun-Siebenkreis schreibt.
[2]     Für viele hätte das eine relativ leichte Übung sein können. Wer allerdings in der Pflege arbeitete, in Kurzarbeit war, arbeitslos wurde, den Betrieb schließen, den Beruf wechseln musste und eventuell zuhause noch zum Hilfslehrer wurde und die Kinder durch die neue, zu eng gewordene Welt geleiten musste, hatte es sehr schwer.
[3]     Meiner Beobachtung nach werden viele der Menschen, die alle physischen Sicherheitsvorkehrungen ängstlich einhielten und auch viele, die sich in die Leugnung begaben, durch das gleiche dominierende Bedürfnis nach Sicherheit angetrieben. Denn auch die Parallelwelt mit ihren einfachen Antworten gab Sicherheit, wenn auch um den Preis der Abschottung.
[4]     „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“ Louis Pasteur
[5]     In: www.charleseisenstein.org/essays/the-coronation
[6]     in GA 261
[7]     GA 94, 95 und 338
[8]     Krishnamurti’s Notebook, London 1976, im Eintrag vom 14. September 1961

Share

LOGON Magazine

Bestellmöglichkeiten

über unseren Online-Shop oder per Email: shop@logon.media

  • Einzelheft 10 €, inkl. Versand (Ausland 14 €, inkl. Versand)
  • Einzelheft digital 4 €
  • Print-Abo 36 €, 4 Ausgaben/Jahr, inkl. Versand (Ausland 52 €), fortlaufend, Kündigung jederzeit möglich.
  • Digitales Abo 15 €, 4 Ausgaben/Jahr zum Download (pdf), fortlaufend, Kündigung jederzeit möglich.

Unsere neuesten Artikel

Post info

Datum: März 21, 2023
Autor: Angela Paap (Germany)
Foto: heaven-Marcel on Pixabay CCO

Bild: