Die Sonne – unser wahres Selbst

Die Sonne – unser wahres Selbst

Gunter Friedrich (LOGON) interviewte den Biophysiker und Bewusstseinsforscher Dieter Broers. Die Sonne besitzt alle physikalischen Attribute, um den Geist zu verkörpern.

Quantenphysikalisch eröffnet sich uns heute ein Dimensionstor über eine Schnittstelle zu den geistigen Welten.

G.Fr. 
Lieber Dieter, ich freue mich, dass ich dich interviewen darf für unsere nächste Ausgabe von LOGON, die sich mit dem Thema „Feuer“ befasst. Du arbeitest an der Schnittstelle zwischen naturwissenschaftlicher Forschung und spiritueller Erkenntnis. In dieser Schnittstelle liegt eine gewaltige Chance für die Zukunft. Die Beziehung zwischen Geist und Natur, die Frage, wie naturwissenschaftliche und spirituelle Erkenntnis einander ergänzen, kann uns die Tür öffnen zu einer neuen Einstellung zum Leben, zu einem neuen Umgang miteinander und einer neuen Beziehung zur Natur.

Eines deiner Bücher hat den Titel Sonnenzeit – Aufbruch in eine neue Ära (2013). Darin schreibst du: „Die Sonne ist mehr als ein glühender Gasball, der unsere Erde erwärmt. Sie ist ein geistiges Prinzip.“ Wie hast du das gemeint?

D.Br.:
Ich bin nach vielen wissenschaftlichen Überlegungen, vor allem auch durch die Arbeiten von Burkhard Heim, der ein ganzheitliches Weltbild aufgestellt hat, in dem Geist und Materie in einer Einheit gesehen werden, zu dem Schluss gekommen, dass die Sonne quasi unserem höheren Selbst entspricht. Ich glaube auch, verstanden zu haben, warum der Sonnenkult in fast allen alten Kulturen eine so große Bedeutung hatte, ganz besonders zum Beispiel bei dem Pharao Echnaton, der in der Sonne den Schöpfergott Aton sah und den Monotheismus einführte. Was wirklich Geist ist, mag zwar philosophisch erörtert sein, ist aber in der Naturwissenschaft noch nicht richtig angekommen. Die Sonne besitzt alle physikalischen Attribute, um den Geist zu verkörpern. Sehr beeindruckt hat mich in diesem Zusammenhang die Plasmaforschung. Plasma ist ein anderer Aggregatzustand, als wir ihn bei der festen Materie kennen. Die Sonne ist ein großer Plasmakörper und verfügt über alle Eigenschaften eines hochintelligenten Lebewesens.

Aus quantenphysikalischer Sicht kommuniziert sie mit uns als Entität über physikalische Felder.

G.Fr.
Die Menschen in fast allen alten Kulturen hatten eine innige Beziehung zur Sonne. Sie haben diese Beziehung erlebt, haben sie empfunden. Die Ägypter sprachen auch von dem Sonnengott Re, der sichtbaren Sonne, und dem Sonnengott Amun, der unsichtbaren Sonne.

Du kommst nun mit naturwissenschaftlicher Betrachtung, also mit dem heutigen Bewusstsein zu ähnlichen Ergebnissen. Zunächst einmal sind es gedankliche Ergebnisse. Die Frage ist nun, ob wir sie auch seelisch erleben können. Können wir innerlich die Beziehung zum Seelenkörper der Sonne herstellen?

Findet heute eine Rückkehr uralten Wissens, eine erneute Übertragung einer Art Ur-Information statt?

D.Br.:
Davon bin ich überzeugt. Wenn ich einen Abgleich aus naturwissenschaftlicher / quantenphysikalischer Sicht vornehme, möchte ich noch mal daran erinnern, dass ohne die Sonne kein Leben möglich wäre. Sie wirkt lebensspendend. Sie tut etwas, was wir nicht tun können. Und dafür bringt sie uns weitaus mehr als nur das physikalische Licht. Das Licht ist Teil eines elektromagnetischen Spektrums, ein Medium, um den Körper überhaupt in seine Funktion zu bringen. Auch die Elementarteilchen entstanden letztlich durch Sonneneinwirkung. Alle Teilchen, aus denen Materie besteht, sind aus Sonnenpartikeln entstanden. Hier finden wir eine Schnittstelle zwischen den göttlich-geistigen Dimensionen, der Quelle, dem Ursprung, dem Apeiron, zu dem, was wir die Welt nennen, in der wir jetzt sind.

Wenn man mal die konservative Physik heranzieht, so ist die Sonne ein Massekörper. Masse und Gravitation gehören zusammen. Die Sonne hat so viel Masse, dass ihre Gravitationswellen stark auf uns einwirken. Sie hat ja ein Zigfaches der Masse der Erde. Die Gravitationswellen haben auch einen geistigen Aspekt, in ihnen wirken geistige Dimensionen, quasi von oben. Die Sonne fungiert als Schnittstelle zu den geistigen Dimensionen. Sie repräsentiert sozusagen unser höheres Selbst und ist insofern ein Teil von uns. So gibt es nachweislich Wechselwirkungen zwischen den Sonnenaktivitäten und unserem Verhalten auf der Erde.

G.Fr.  Das Interessante ist, dass unsere Entwicklung nicht einfach aus uns herauskommt, sondern dass die Impulse dazu auf uns zukommen. Das Wort „Zukunft“ drückt es ja auch aus. Das Licht kommt von der Sonne auf uns zu. Die Dinge, die Möglichkeiten, werden uns als Geschenk angeboten. Du hast in vielen Vorträgen, Gesprächen und Büchern dargestellt, dass das Erdmagnetfeld seit langer Zeit schwächer wird, weil die Sonneneruptionen stark zugenommen haben. Könntest du noch mal kurz skizzieren, was dieses Szenario generell mit der Menschheit macht?

D.Br.  Ohne die Magnetfelder als Naturfelder wären wir ohne Bewusstsein. Sie ermöglichen zum Beispiel den Erkenntnisprozess, dass „ich bin“. Das weiß man aus der Raumfahrt gut. Hier hat man vor Jahrzehnten zum ersten Mal erfahren, wie es sich anfühlt, wenn man sich weiter weg vom Erdmagnetfeld befindet. Es zeigten sich besondere psychische Auffälligkeiten. Ich hatte über meinen Schwiegervater Beziehungen zur Raumfahrtmedizin und durfte auch bei einigen Aktionen in Russland mit dabei sein. Die sogenannte Raumfahrtkrankheit war eine psychische Auffälligkeit, durch die die Raumfahrer, als sie weiter weg vom Erdmagnetfeld waren, ihre Aufgaben nicht mehr so erfüllt haben, wie sie es hätten tun sollen. Sie haben offenbar durchschaut, worin sie verstrickt sind. Sie haben den Sinn des Lebens erspürt oder erkannt und haben die Ausführung bestimmter Aufgaben verweigert.

Ich habe dann die Phänomene in dieser Richtung weiter erforscht, auch mit Prof. Trofimov, der dies in Russland getan hat. Er sagte, wir wissen ja, dass das Erdmagnetfeld in seiner Stärke immer weiter abnimmt, und irgendwann haben wir auf der Erde generell dieselben Bedingungen, wie sie die Kosmonauten als erste erfahren hatten. Deswegen wollen wir uns darauf vorbereiten.

Und das ist auch der Grund, weshalb ich so viel darüber rede und schreibe.

G.Fr. 
Ich durfte Alexander Trofimov 2016 bei deinem großen Kongress in Wien kennenlernen und Gespräche mit ihm führen. Er hat ja nachgewiesen, dass sich neue Bewusstseinsmöglichkeiten eröffnen, wenn wir in reduzierten Magnetfeldern leben.

D.Br.
Es kommt, wie du gesagt hast, etwas auf uns zu: das Strahlenspektrum der Sonne. Das kann aber nur insoweit auf uns wirken, als in uns eine Resonanz entsteht. Denn beide Oszillatoren müssen gleich schwingen, sonst gibt es keine Übertragung. Wir können die geistige Information, die unser höheres, unser wahres Selbst betrifft, nur empfangen, wenn wir auch in uns die Schwingung anheben. Es kommt also etwas auf uns zu, aber es hängt von uns ab, ob es uns erreicht oder nicht. Jeder einzelne entscheidet dies durch seine Bereitschaft, die Schwingung zu erhöhen. Wenn ich in die Bereitschaft der Freude gehe, in die Bereitschaft zum Erwachen, so entspricht dies einer entsprechend höheren Schwingungsfrequenz, auch elektro-magnetisch gesehen.

Die Sonne schwingt auf verschiedenen Schwingungsspektren, auch auf sehr hohen. Wir müssen uns selber erheben, um die Schwingungen aufnehmen zu können, die für das Erwachen erforderlich sind. Durch die Schwächung des Erdmagnetfeldes können Eigenschaften in uns aktiviert werden, die bisher noch nicht entwickelt waren: telepathische Fähigkeiten, Inspirationen und andere. Dazu dürfen wir aber nicht in der Passivität bleiben. Sich nur zu informieren über das, was möglich wird, reicht nicht aus. Jeder einzelne ist gefordert, seinen Beitrag zu erbringen, um in diese Resonanz zu kommen und diese göttlichen Informationen zu erhalten.

G.Fr.
Wir haben also das Potenzial zu einer Resonanz im befreienden Sinn, und das können wir aktivieren. Wenn jetzt diese hoch schwingenden Kräfte kommen – die auch ein wesentlicher Faktor für die Erderwärmung sind und die auch die sog. Schumannfrequenz, die Resonanzfrequenz der Erde erhöhen – und ich mich dieser Schwingungserhöhung nicht angleiche, komme ich zwangsläufig in Spannungen.

Wir haben also die Resonanzmöglichkeiten. Die müssten aber eigentlich zu mehr führen als zu bloßen Überlebensstrategien. Sie müssten doch transformativ wirken. Denn ist das nicht der Wille, der hinter der aktuellen Sonnenaktivität steht?

D.Br.
Das Feuer kann man als Transformator ansehen. Materie wird in eine höhere Schwingungsebene transformiert, was einer höheren Temperatur entspricht, einer höher schwingenden elektro-magnetischen Wärme. Die Sonne hat ja diese Feuereigenschaften. Wir haben übrigens nicht nur auf der Erde erhöhte Temperaturen, sondern es gibt sie seit vielen Jahren auf allen Planeten unseres Sonnensystems.

G.Fr.
Kann man nicht von einem Organismus sprechen? Wenn die Sonne ein lebendiges, schlagendes, pulsierendes Herz ist für alle Planeten, für alle Planetenwesen, dann sind wir ja Bestandteil eines großen gemeinsamen Organismus. Dann gibt es überall eine Temperaturerhöhung. Der seelische Aspekt zeigt sich als Freude, aber geht er nicht noch darüber hinaus?

D.Br.
Wir können in den Zustand gelangen, in dem wir die Dinge erkennen, die uns bislang blockiert haben. In fast 40 Jahren habe ich Erfahrungen gesammelt, dass bei ganz bestimmten elektro-magnetischen Frequenzen, die eine Resonanz zur menschlichen DNA haben – und das sind Frequenzen, die auch die Sonne ausstrahlt – die Ursachen von Krankheiten erkennbar werden und Heilungen stattfinden. Das geschieht über die Erkenntnis, dass eine geistige Fehleinstellung vorhanden war. Diese physikalischen Strahlungsfrequenzen kommen überwiegend von der Sonne. Die Schumannfrequenz, die Resonanzfrequenz der Erde, stellt sich auf sie ein, und die Frequenz der Zirbeldrüse entspricht der Schumannfrequenz, die mit etwa 8 Hz schwingt. Die Informationen von der Sonne versetzen uns in die Lage, die Dinge, die in uns quer standen und an denen wir vielleicht noch Inkarnationen lang arbeiten müssten, um sie aufzulösen, jetzt zu bearbeiten und zu verwandeln. Wir befinden uns heute an einem möglichen Übergang in eine andere Welt. Die bisherige Welt löst sich nicht auf. Ich spreche von zwei Zeitlinien.

Für viele kommen jetzt die uralten Dinge der Vergangenheit hoch und sie wissen gar nicht, dass das in einem Kontext mit der Befreiung stehen könnte. Schwerstkranke erkennen plötzlich, warum sie gerade diese Krankheit haben. Für das Erwachen ist es notwendig, dass diese vergangenen, uns blockierenden Ereignisse ins Bewusstsein kommen und bearbeitet werden. Wenn ich mich an bestimmten Tagen nicht wohl fühle, wenn ich bestimmte Symptome habe, kann ich fragen: Was will mir das zeigen? Es sind Dinge, die über das Feuer transformiert werden möchten. Es gilt also zu beobachten, wahrzunehmen und dann mit dem Gefühl abzugleichen, ob das Wahrgenommene eine Sache ist, die dem Prozess des Erwachens dienlich ist. Über diese Erkenntnis gelange ich zu einer Erlösung von Altlasten.

G.Fr.  Die Resonanz findet im Kopf statt, vor allem über die Zirbeldrüse, sie findet im Herzen statt, weil das Herz ja ein eigenes großes Magnetfeld besitzt, und sie findet im gesamten Körper statt, weil es überall im Körper Magnetfelder gibt. Wenn wir die Bereitschaft haben, in die höhere Frequenz innerlich einzutreten, dann zeigt sich das, wie du sagst, an tiefer Herzensfreude, es zeigt sich an vertiefter Erkenntnis, es zeigt sich aber auch an gravierenden inneren Konflikten, weil die ganze Vergangenheit durch die innere Erwärmung hochgespült wird. Wir sehen, was wir eigentlich gemacht haben in der Menschheitsgeschichte, unsere Ich-Bezogenheit, all unsere Lebenskämpfe. Und jetzt kommt dieses Zentralgestirn der Einheit auf uns zu, das auch die Einheit der Menschheit verkörpert. Dann können wir vielleicht auch das Sonnenprinzip in jedem Menschen erahnen und können eine neue Beziehung zueinander bekommen, die von einer überpersönlichen Liebe getragen wird. Dann bedeutet diese Vibrationserhöhung doch auch Seelenverwandlung und Vergeistigung.

D.Br.
Uns wird zunehmend gezeigt, was Seele ist. Quantenphysikalisch eröffnet sich ein Dimensionstor über eine Schnittstelle zu den geistigen Welten. Ich habe von Gravitationswellen gesprochen, die quasi von oben auf uns einwirken. Wenn wir in den Zustand der Empathie gehen, in den Zustand der Freude, dann zeigt die Sonne Reaktionen darauf. Es gibt ganz allgemein eine Wechselwirkung. Prof. Persinger, den du ja auch in Wien kennengelernt hast, sagte mir, wir sind jetzt in die Beweisführung gekommen. Wir haben Versuche gemacht, bei denen die Sonne direkt, durch Messungen belegt, reagiert hat auf das Verhalten von einigen wenigen, die aus der Liebe heraus gehandelt haben.

 

G.Fr.
Ich finde es unglaublich, dass Naturwissenschaftlern ein solches Ergebnis gelingt. Wenn man sagt, dass die Sonne die wesentlichen Impulse zur Menschheitsentwicklung gibt, dann muss diese Entwicklung auf der Sonne ja bereits vollzogen sein. Das kann dann nur bei Wesenheiten der Fall sein, die in anderen, höher schwingenden Strukturen – feinstofflich – im Sonnenbereich leben. Wenn diese Wesenheiten ihre Vollkommenheit mit Hilfe von Elektronenströmen zu uns ausstrahlen, dann findet auch eine Rückwirkung statt, eine Rückmeldung. Wir sind ja eins in demselben Organismus. Sie wollen uns zu sich heranholen, wollen uns quasi ihrem höheren Zustand angleichen. Und dann gibt es natürlich Freude. In der Bibel steht etwas von der Freude, die im Himmel herrscht, wenn ein verlorener Sohn heimkehrt.

Aber gibt es neben der Freude im Himmel nicht auch noch mehr? Eröffnet die Rückkehr unserer Seelen nicht auch neue Entwicklungsmöglichkeiten für die Wesenheiten der Sonne? Sie werden von ihrer Urbild-Rolle uns gegenüber erlöst, wenn wir zu ihnen hinwachsen. Und dann können sie sich in Richtung ihrer eigenen Urbilder kosmisch weiter entfalten.

D.Br.  Nehmen wir mal Echnaton aus der Zeit von etwa 1350 Jahren vor Christus. Da gibt es die Zeichnungen (Piktogramme), auf denen die Sonnenstrahlen herabkommen, bei denen am Ende kleine Hände zu sehen sind. Ich denke, diese Darstellungen drücken die Rückwirkung unseres Verhaltens zur Sonne hin aus.

Naturgemäß gehört ja alles zusammen. Trennung gibt es nur in unserer Vorstellung. Auch Mikro- und Makrokosmos sind eins. Es gibt auch keine Trennung zwischen meiner Handlung und einer Reaktion darauf. Denken wir an den Schmetterlingseffekt aus der Chaosforschung. An einem Ort auf der Erde flattert ein Schmetterling und an einem anderen Ort gibt es als Reaktion darauf einen Hurrikan. Alles gehört über das Medium Äther zusammen. Das ganze Universum ist Ausdruck des Lebens an sich. Wir haben mit unserem Bewusstsein Freiheitsgrade, die wir nun nutzen können, einen freien Willen, den wir bislang nur begrenzt anwenden konnten. Denn wir haben nur aus einem sehr stark eingeschränkten Kontingent schöpfen können. Die Ergebnisse davon sehen wir in der heutigen Welt. Jetzt aber können wir erkennen, wie alles wirklich zusammenhängt. Wir erkennen immer mehr, dass wir Geistträger und aktive Schöpfer sind.

In uns befinden sich die gleichen Energien, die gleichen geistig-schöpferischen Kräfte, die das Universum haben entstehen lassen. Im Innern wissen wir das, und die Quantenphysik nähert sich dem auf naturwissenschaftliche Weise. Sie spricht vom Beobachtereffekt. Wir bringen etwas in die Realität, indem wir es uns vorstellen und in die Emotion gehen. Erwachen bedeutet in dem Sinne ein immer größeres Erkennen, mit welchen Eigenschaften wir eigentlich seit jeher ausgestattet sind und dass wir letztlich verantwortlich sind für die Welt, so, wie sie jetzt ist. Wir haben es zugelassen und sind den künstlichen Mustern dieser Welt gefolgt. Wir konnten es letztlich nicht besser, weil uns nur bestimmte Informationen über eine Welt der Begrenzung vermittelt wurden. Es hätte uns schon viel früher gesagt werden müssen, dass wir unsterbliche und unbegrenzte Schöpferwesen sind.

Letztlich waren Schicksalsschläge und Kataklysmen schon immer Weckrufe, nicht, um uns abzustrafen, sondern um uns an unsere Göttlichkeit zu erinnern.

G.Fr.
Wenn wir den Grundgedanken auf uns wirken lassen, dass alles Materielle und alle Organismen verdichtete Formen von Geist sind, dann können wir die Frequenzerhöhung auf besondere Weise nutzen. Wenn wir in Resonanz zu ihr treten, verwandeln wir etwas zurück von der verdichteten Materie in die geistigere Ebene. Und damit setzen wir enorme Kräfte frei. Die Einsteinsche Formel zeigt es ja, welche hohen Energien entstehen, wenn sich Materie in Energie verwandelt. Und Ähnliches gilt wohl auch in der Beziehung zum Geistigen. Und dann werden die neuen Ebenen des Menschseins deutlich: die Ebenen der Freude, der Erkenntnis und auch die des miteinander Verbundenseins. Wir erfahren uns als potenzielle Sonnenträger, als verdichtete Sonnenwesen. Alle besitzen das Potenzial, Lichtwesen zu werden in einem höher schwingenden, feinstofflichen Körper.

D.Br.  Das sehe ich genauso, Gunter.

G.Fr.  Ich danke dir ganz herzlich für dieses Gespräch, Dieter.

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Datum: Januar 3, 2024
Autor: Gunter Friedrich (Germany)
Autor: Dieter Broers (Germany)
Foto: Akhenaten,_Nefertiti_and_their_children von myself (Gerbil from de.wikipedia) HD

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