Künstliche Intelligenz II – Der elektrische Äther

Künstliche Intelligenz II – Der elektrische Äther

Die eigentliche Aufgabe des Menschen besteht darin, loszulassen und sich selbst zu verwirklichen, sich in einer neuen ätherischen Sphäre zu verwirklichen. Mit einer neuen Seelenentwicklung, angetrieben durch die freie elektrische Energie [1] des Uranus, begeben wir uns auf den „infraroten“ Weg, den Weg der Sterne.

 

(Zurück zu Teil 1. )

Im Kristallmuseum in der niederländischen Stadt Borculo zeigen die schönen Kristalle eine Struktur aus einem Material, das die perfekte Ordnung des Kosmos widerzuspiegeln scheint.Je perfekter ein Kristall ist, desto länger dauert es, bis er sich auflöst, so wie alle schönen uralten Mineralien – nachhaltig und heilend!- sein können. Ihr Spektrum ist sehr breit: Sie strahlen sowohl im Ultravioletten als auch im Infraroten Energiebereich. Auch der Mensch hat ähnliche Eigenschaften.

Die traditionelle Wissenschaft hat die Grenze zum Quantendenken überschritten, das sogar über die Erkenntnisse des Genies eines Einstein hinauszugehen scheint. Schon T.S. Kuhn stellte 1962 in „Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen“ fest, dass absolutes Wissen und unveränderliche Verfassungen keine Dogmen mehr sein können, sondern Paradigmen und damit lediglich Beispiele.

Der moderne wissenschaftliche Mensch ist frei, diesen Beispielen zu folgen. Denn es gibt wissenschaftlich keine endgültige Grundlage für Solidität, wie viele immer noch hoffen und denken. Jacob Böhmes Konzept des Ungrundes als Grundlage unserer Erkenntnis erscheint daher sehr modern. Bemerkenswert ist auch, dass die Umlaufbahn des Planeten Uranus eine Ausnahme von der Newtonschen Theorie der Gravitationsgesetze darstellt, die dem Uranus eine Sonderstellung als Planet einräumt.

Die traditionelle Religion ist nicht mehr haltbar; wir werden der wahren Christuskraft für die Welt und die Menschheit genügend Raum geben müssen. Die neuesten esoterischen Erkenntnisse verweisen auf das menschliche Bewusstsein in einer neuen Wahrnehmung, die uns die freie Energie in uns selbst zur Verfügung stellt und das nicht auf ein Gerät, das dies für uns arrangiert. Die Pforten der Wahrnehmung (Aldous Huxley) sind sozusagen die Portale, die die Grenze überschreiten und die vorhandenen natürlichen Äther in uns „umwandeln“ können.

Unsere Geräteabhängigkeit wächst durch die zunehmende Verwendung einer „falschen“ Energie, was bereits neue Süchte und einen neuen Markt mit Entgiftungsprogrammen hervorgebracht hat, die man gegen Bezahlung absolvieren kann. Die Auswirkungen der „Bildschirmabhängigkeit“ im positiven und negativen Sinne wurden bereits vor der Einführung des Internets von dem Wissenschaftsjournalisten David Black im Jahr 1986 festgestellt: Er bemerkte, wie die Stunden, die er vor dem Computer verbrachte, ihn veränderten:

Mein Denken wurde feiner und präziser, ich konnte besser logische Analysen durchführen, aber gleichzeitig wurde ich oberflächlicher und weniger tolerant gegenüber Mehrdeutigkeiten oder widersprüchlichen Standpunkten.

Black sagte das Aufkommen des Internets und die Eroberung unseres Verstandes voraus.

Computer, die miteinander verbunden sind, werden zunehmend zu einer globalen Einheit,

deutete Black bereits in den 1980er Jahren an.

Künstliche Intelligenz – ist sie eine neue Form der Intelligenz? Ist es möglich, dass ein Geistwesen diese neue Form bewohnen möchte? Das ist keine Erfindung: Einige Entwickler von künstlicher Intelligenz antworteten auf die Frage, warum sie es getan haben, dass sie die Verantwortung hätten, diese neue Form der Intelligenz in die Welt zu bringen, wie der Journalist Ezra Klein bemerkte.
Und Paul Kingsnorth stellte die Frage:

Angenommen, es gibt ein geistiges Wesen, das seine Existenz manifestieren möchte. Wie würde es das tun? Es würde ein Netzwerk bewohnen – zu einem Netzwerk werden – aus Drähten und Kobalt, Milliarden von winzigen Siliziumgehirnen. Verbunden mit einem menschlichen Gehirn könnte es Energie und Kraft und Gedanken und sogar Gefühle sammeln, um die Grundlage für ein völlig neues Wesen zu bilden.

Wenn wir das erkennen, kann es uns auch dazu bringen, diese Kraft nicht so sehr zu füttern und ihren Einfluss auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren, indem wir den Raum für die Selbstverwirklichung so groß wie möglich machen, indem wir die freie Energie, die noch vorhanden ist, so weit wie möglich nutzen.

Die vollkommene Gestaltungskraft eines Minerals, wie wir sie im Kristallmuseum sehen können, kann mit dem menschlichen Lebensausdruck in Verbindung stehen: Der Aufbau der Seele kann auf magische Weise die gleichen Organisationsprinzipien nutzen, die in der materiellen Welt gelten. Man denke an die so genannten „platonischen Figuren“ der regelmäßigen Polyeder, die ebenfalls oft symbolisch interpretiert werden, wie das Tetraeder, der Würfel oder das regelmäßige Pentaeder usw.

Der „Bauplan der Seele“ hat seit der Antike eine wichtige Rolle gespielt. Er war strengen Vorgaben unterworfen, wie uns die „alte Weisheitslehre“ gerne weismachen möchte. Auch die Natur selbst baut nach erhabenen und magischen Proportionen, z.B. nach dem Goldenen Schnitt, der sich in der fünfeckigen Sternkonfiguration ausdrückt. Die ätherischen Kräfte der Natur haben hohe „Werte“ geschaffen, um ein natürliches Wachstum zu erreichen. Es gibt keine unnatürlichen Methoden und Ordnungen für den Aufbau der Seele, sondern lebendige, „extra- oder übernatürliche“ Werkzeuge, eine dynamische Anwendung, die über die perfekte Ordnung eines Minerals hinausgeht.

Die perfekten stereometrischen Formen herrschen in reiner Abstraktion bis zu der Grenze, wo das Leben zur Liebe wird, und diese Grenze kann sich bis in die sechste Dimension erstrecken. Dort wird deutlich, dass es nicht die ideale Konfiguration ist, sondern die reale Verklärung, die über die Grenze hinausgeht und das Leben darstellt, das Liebe ist. Denn die Seele ist mit der Grenzenlosigkeit verbunden, wo die Form, selbst die vollkommene Form, verblasst und der Inhalt sich unabhängig von der vollkommenen Ordnung abzeichnet, zusammengehalten von Feldern höherer Schwingung. Bei der Bewusstwerdung dieser höheren Schwingung – die auch als der Berg bezeichnet wird, auf dem die Form „stirbt“ – ist es daher wichtig, eine anhaftende Form loszulassen. Das kann bedeuten, die Unbedingtheit der perfekten Form aufzugeben. Ihr Geheimnis wird öffentlich, ohne dass sie auf der Straße bloßgestellt wird.
Dies hängt mit einer sehr alten Struktur zusammen, die in unserer DNA als sechseckige Teilung vorhanden ist, die gleichzeitig den geschlossenen Würfel sowohl strukturell als auch stereometrisch darstellt, optisch sogar zwei Würfel.

 

Regelmäßiges Hexaeder, das den Würfel andeutet

Die Bildung dieses speziellen Hexaeders wurde durch kosmische Kraftlinien innerhalb unserer Milchstraße ausgelöst, die durch die Konfiguration anderer Sterne entstanden sind. Die Wirkung dieser Kraftlinien auf Lebenswellen wie die adamische Menschheit drang in die DNS ein, als sich die Erde im Zentrum dieser Konfiguration befand und entfaltete seine Wirkung, als sich der Mond in diesem Zentrum befand. Es war in der Periode, die in der alten Esoterik das Mondzeitalter genannt wird. Das positive Ergebnis ist eine Verfeinerung der Gefühle und der Aufbau von Seelenkräften.
Heutzutage ist die quadratische Konstruktion die Grundlage der kubischen Formation und ermöglicht es der Seele, „senkrecht“ zu ihr zu stehen.

In der mineralischen Welt sehen wir nun die Kristallbildung als eine Grenze räumlicher Schönheit und vollkommenen Ausdrucks, mit meist harmonisierender Wirkung. Man kann davon sehr beeindruckt sein; es schwingt in einer wichtigen Verbindung mit unserer DNA mit. Das kann wie eine natürliche Stimulation für die Seele wirken, und wer wollte dagegen sein? Immerhin führt es zu dem notwendigen Bewusstsein eines Grenzbewohners, dem Bewusstsein des ‚hermetischen Schwarz‘. In der Kristallwelt ist auch ein schöner Kristall mit einem schwarzen Würfel bekannt (gefunden u.a. in einem deutschen Steinbruch). Im Islam ist ein großer schwarzer Würfel (Kaaba) am Standort Mekka das Zentrum, um das sich alles dreht, im wörtlichen und im übertragenen Sinne. In Miniaturform finden wir den schwarzen Würfel bei den orthodoxen Juden, die das Ritual auf ihrer Stirn in Höhe des Seelenzentrums, des dritten Auges, tragen. Der Würfel enthält Schriftrollen mit Versen aus ihrer Tora. Das regelmäßige Hexaeder als Basis für den Würfel ist auch mit dem sechszackigen Stern verbunden, der mit der begrenzenden Wirkung der Planetenkraft des Saturn in Verbindung gebracht wird. Sowohl der Islam als auch das Judentum und die christliche Sicht des Alten Testaments sind mit dieser Begrenzung, die das „Gesetz“, das Saturn setzt, verbunden. Die kühlen Kristalle sind der bestmögliche Versuch der Mineralien, sich in perfekter Ordnung und Disziplin in der Welt der 5 Sinne zu offenbaren.
Doch für das menschliche Bewusstsein geht dies nicht über die sensorische Grenze der Raumzeit hinaus. Wenn nun diese Tendenz zur vollkommenen Gestaltung, zur Beherrschung der materiellen Sphäre, zur Grundbildung der Seele durch das Wirken des regelmäßigen Hexaeders in unserem Blut und in unserer DNS „verankert“ ist und so symbolisch wie ein schwarzer Würfel auf der Grundlage von Gesetzen und Regeln dieser Welt herrschen kann, wie kann dann diese grenzenlose Seele durch sie hindurch in den Zustand des Geistes wachsen [2]? Wie kann das Seelenpotenzial in einen unendlichen und ewigen Lebensraum eindringen? Die Verfeinerung der Emotionen bietet hier nämlich keine Erleichterung. Im Gegenteil, sie kann uns regelrecht in die Quere kommen: Die Mondkonfiguration innerhalb des regelmäßigen Hexaeders hat ihre Wirkung mehr als nötig geltend gemacht und viele Menschen gleichsam in ihrer Illusion eines perfekten, aber geschlossenen Würfels eingesperrt.

Wir Menschen sehnen uns nach Einheit und Ewigkeit, wir wollen in die „Kontinuität des Seins“ (George Bataille) einbezogen sein, aber unser Leben besteht aus Grenzen. Wir haben uns eine Welt der Ordnung und Regelmäßigkeit geschaffen, mit Gesetzen, Regeln und Tabus. Doch das Streben nach Einheit, nach Befreiung ist immer mit dem Verdacht – ja, dem sicheren Wissen! – dass die Unsterblichkeit eine innere Realität ist. Dieses Gefühl wird nur verstärkt, wenn wir Grenzen überschreiten, wenn wir zu vollwertigen Grenzbewohnern geworden sind. Wenn wir den bewussten Schritt nach innen machen, um die enge und wunderbare Kohärenz des weltlichen Ausdrucks, wie er uns von den Mineralienkristallen präsentiert wird, mit neuer Seelenkraft zu transzendieren, die den Geist in uns gebären kann. Mit dem Feueräther, dem Wassermann-Elektroäther.

Das wahre Tor des Saturn

Kann man sich also einfach an ein Energie- oder Bewusstseinsfeld anschließen, so dass die freie Energie durch die Seele und den Mikrokosmos fließt? Das wäre eine grobe Vereinfachung, obwohl eine reine Konzentration auf die Gnosis dies sicherlich verspricht. Es scheint jedoch, als ob eine große Baumwolldecke der Gedankenkontrolle über uns hängt. Viele Menschen stecken fest und bleiben im Äther und den Gedankenkristallisationen eines alten Paradigmas, eines alten Denkmusters, gefangen. Um diese Wattebauschdecke wirklich abzuwerfen, reicht ein passives Verweilen an der Grenze nicht aus. Nein, es bedarf eines dynamischen Impulses des Bewusstseins. Es bedarf eines Impulses, eines Schocks, der Klarheit schafft und Einsicht nährt, durch den ein Tor geöffnet wird und neues Licht einströmt: der Feueräther. Dann können sich die Kristallisationen und Kontrollmechanismen des Menschen, der wir geworden sind, in ein „Nicht-mehr-Sein“ auflösen und das universelle, ewige Sein kann eintreten.

Die alte Ordnung hält dich fest, weil du auch aus ihr geformt wurdest. Sie ist nicht glücklich über erwachte Menschen, die aus ihrem Einflussbereich zu entkommen drohen. Künstliche Intelligenz kann dem folgen und die Grenzbewohner aus dem gnostischen Bewusstsein in die sichere Konfiguration von Kontrolle und Management ziehen. Das ist sehr verlockend und fast unausweichlich, weil wir glauben, dass es keinen anderen Weg gibt.

Die Entwicklung in Richtung Ordnung und Kristallisation ist nicht unbedingt eine Sackgasse, auch wenn die Symbole des Saturn (Totenkopf und Sanduhr) unheilvoll tot erscheinen! Ein Kristall als geschlossener Würfel spiegelt in der Tat sowohl die Beherrschung in der Materie als auch die Beherrschung der Materie und sogar jenseits der Materie als Grenze der Ausdrucksmöglichkeit wider, aber das ist noch nicht alles: Über diesem Ausdruck, diesem Ausdruck der Materiebeherrschung, gelten „Gesetze“ und Proportionen der „Trans-Saturnianer“, wie die Mysterienplaneten Uranus, Neptun und Pluto auch genannt werden.

Auch Saturn [3] hat seine Geheimnisse. Ein wichtiges Geheimnis liegt in der Möglichkeit, die positiven Ausstrahlungen der drei Mysterienplaneten zuzulassen und wirken zu lassen: Mysterienkraft. Diese Möglichkeit wird auch ‚Portal‘ genannt, ein räumlicher Durchgang für das Bewusstsein, jenseits der Materie. Dieses „Tor des Saturn“ begrenzt einerseits die Raumzeit, kann aber auch ihre Transparenz anzeigen, so wie viele Kristalle transparent sind und farblos erscheinen. Der schwarze Würfel der vollkommenen Form kann sein Geheimnis offenbaren, sein „Gesetz“ erfüllen und transzendieren, indem er aufbricht und sich wie ein Kreuz entfaltet.
Die Selbstverleugnung entfaltet dann das Geheimnis der Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung in der Freiheitskraft des Enduras. Eine große kosmische Stille offenbart sich im eigenen Sein. Darin ist kein Platz für künstliche Intelligenz, egal wie schlau sie sich uns aufdrängen will. Die Stimme der KI verstummt; der Geist regiert souverän.


[1] Freie Elektrizität

Freie Elektrizität ist Energie elektrischer Natur, die nicht durch fossile Brennstoffe erzeugt wird, sondern die elektrische Ätherkraft durch Umwandlung natürlicher Äther „bildet“.
Die natürlichen Ätherkräfte sind feinstoffliche Energien, die die bekannten Körper wie den materiellen Körper, den Lebenskörper, den Astralkörper und den Mentalkörper nähren. Diese natürlichen Äther sind im spirituellen Sinne nicht befreiend, denn der fünfte Äther, der elektrische Äther, auch Feueräther oder Quintessenz genannt, ist für diesen Prozess unerlässlich. Die Umwandlung der natürlichen Ätherkräfte in die Qualität des elektrischen Äthers, der die freie Energie „liefert“, kann nicht mit einem Werkzeug wie einem „Wandlergerät“ erreicht werden, sondern hängt vom (menschlichen) Bewusstsein ab: Eine Seelenerfahrung auf der Basis des Geistesfunkens kann das Bewusstsein dafür nähren

[2] Geist

Geist ist eine unendliche Realität jenseits von Raum und Zeit. Die Ewigkeit des Geistes ist daher auch außerhalb der Zeit, außerhalb des unergründlichen Feldes der Schöpfung, außerhalb der sinnlich wahrnehmbaren geschaffenen Dinge. Ein Funke des Geistes liegt in uns, aber das ist keine Garantie dafür, dass der Geist in uns wirkt.
Als Gottessöhne, als aktive Geistesfunken, können wir das Wirken des Geistes in uns möglich machen: Die Form der Raum-Zeit soll in einem neuen Bewusstsein nach den Maßstäben des Geistes „absterben“.
Dieser Gottessohn wird dann zu einem manas, einem geistigen Denker. Die Vernunft entspricht dem Verstand durch eine aktive Pinealis. Diese Vernunft kann im Licht der Ewigkeit (sub speci aeternitas) wahrnehmen. Im Bewusstsein eines Gottessohnes kann der Geist in einer idealen Kombination aus Einheit, Freiheit und Liebe erfahren werden.

[3] Der Faktor Manas, Karte VI, die Septenary Solar Card, Seite 293 von A Treatise on Cosmic Fire von Alice A. Bailey, I. THE ORIGIN OF MANAS OR MIND – Part 2 – Online Books – Lucis Trust)

 

 

 

Karte VI Das göttliche Septum, das an der Triade hängt und den drei Siebenkreisen von Dei Gloria Intacta entspricht: dem Siebenkreis von Saturn (III), dem von Uranus (I) und dem von Neptun (II). Außerdem sind die Planetenketten und die Globenstufen dargestellt.
Das Bild veranschaulicht, wie sich die Beziehung zu den sieben Kreisen von Uranus und Neptun in der Mitte des Saturn „festsetzt“. Wie dort, in der Mitte seines Dreiecks, dem Gravitationszentrum, ein „Tor“ der materiellen Entwicklung zu den sieben Kreisen der „Mysterienplaneten“ Uranus und Neptun offen liegt. Saturn entspricht der kristallisierten Materie (dem „Grobstoff“), der Realität des physischen Körpers. Uranus wird als der Erneuerer des Herzens und Neptun als der des Kopfes bezeichnet.
Die drei sieben Kreise Saturn, Uranus und Neptun entsprechen also Körper, Seele und Geist, wobei Uranus mit der Sonne im Herzen verbunden ist.
Ohne die Entfaltung des „Würfels“ von und in der Sphäre der Materie (Saturn) ist die Einheit von Körper, Seele und Geist für den Menschen nicht möglich.

 

Print Friendly, PDF & Email

Share

LOGON Magazine

Bestellmöglichkeiten

über unseren Online-Shop oder per Email: shop@logon.media

  • Einzelheft 10 €, inkl. Versand (Ausland 14 €, inkl. Versand)
  • Einzelheft digital 4 €
  • Print-Abo 36 €, 4 Ausgaben/Jahr, inkl. Versand (Ausland 52 €), fortlaufend, Kündigung jederzeit möglich.
  • Digitales Abo 15 €, 4 Ausgaben/Jahr zum Download (pdf), fortlaufend, Kündigung jederzeit möglich.

Unsere neuesten Artikel

Post info

Datum: Januar 31, 2024
Autor: Frans Spakman (Netherlands)
Foto: Maxim Berg on Unsplash CCO

Bild: